On Hold
Wer in letzter Zeit über meinen privaten Blog gestolpert ist und sich die Daten der letzten Einträge angeschaut hat, wird es sich schon gedacht haben: derzeit passiert hier nix.
Die alten Inhalte sind aber nach wie vor abrufbar und wer mich erreichen will kann das gerne nach wie vor über das Kontaktformular machen.
FM Robert Aschenbrenner (2279) – Jon Eriksson (2146)
Bevor es mit dem Aufarbeiten der richtig schlechten Runden vom Bangkok Open losgeht, kommt noch die einzige Partie, mit der ich auch nach mehrmaligem Durchklicken so halbwegs zufrieden bin. In der 4. Runde ging es gegen Jon Eriksson aus Finnland.
WFM Karelle Bolon (2041) – FM Robert Aschenbrenner (2279)
Die zweite und dritte Runde beim Bangkok Open wurden als Doppelrunde gespielt. Jedes Jahr wieder schreibe ich auf das am Ende des Turniers ausgeteilte Befragungsformular, wie unsäglich das für die Qualität des Spiels ist. Meine Gegnerin schien jedoch frisch und munter zu sein und ging mich in der Eröffnung recht forsch an.
FM Robert Aschenbrenner (2279) – Omid Bashirinia (2007)
Bangkok Open Runde 2, ein Weiß Aufschlag von allerfeinster Güte.
Sagar Tejaswini (1931) – FM Robert Aschenbrenner (2279)
Auftakt Bangkok Open 2014 – am Tag nach der inoffiziellen Polterfeier von Mario war das Hauptziel (bis 15:00 am Brett erscheinen) schon nicht ganz einfach zu erreichen.
FM Robert Aschenbrenner (2279) – Ernst Schüller (2204)
Auch wenn das Beitragsbild anderes zu suggerieren scheint, vor der Schlussrunde war uns der Ernst der Lage bewusst: gegen die als Sieger der 2. Bundesliga Mitte 2013/2014 feststehenden Grieskirchner musste ein Sieg her, um den drohenden Abstieg noch zu verhindern. Da mein Hauptplan (Gegner in der Eröffnung überraschen) diesmal allerdings ungewohnt früh verhindert wurde, stand das ganze von Anfang an unter einem schlechten Stern.
Robert Rieger (2163) – FM Robert Aschenbrenner (2279)
In der 10. Runde am Samstag Nachmittag gegen Maria Saal, die bislang eigentlich immer gute Kunden von uns gewesen waren, setzte es eine deftige 1:5 Schlappe. Meine Partie gegen Robert Rieger passte leistungsmäßig in etwa zum Gesamtergebnis.
FM Robert Aschenbrenner (2279) – FM Herbert Holzmann (2097)
Im Geisterschloß (siehe Beitragsbild) zu Steyregg ging es Anfang April für die unabsteigbare Austria darum, eine möglichst gute Platzierung im Endklassement herauszuspielen. Dachten wir jedenfalls. In der 9. Runde am Freitag bekam ich es mit FM Herbert Holzmann zu tun und versuchte wieder einmal, dem hartnäckigen Gerücht, dass ich etwas von Eröffnungen verstehe, entgegenzuarbeiten.
Peter Niederwieser (2184) – FM Robert Aschenbrenner (2265)
Sonntag morgen in St. Veit: der nächste Slawisch Versuch mit Schwarz, die nächste Ruinenstellung.
Hermann Grabner (2004) – FM Robert Aschenbrenner (2265)
In der Samstagsrunde, nach einer langen St. Veiter Freitag Nacht, warteten die Underdogs aus Freistadt auf uns. Dass es rund um die Zeitkontrolle nach dem ersten Mannschaftspunkt der Saison für die Oberösterreicher aussah, lag unter anderem an meiner Partie gegen Hermann Grabner.